„King Richard“ ist ein fesselndes, gut gemachtes Drama mit erstklassiger Besetzung. Sollte man sich ansehen, auch wenn man Tennis nichts abgewinnen kann.
Man könnte „Belfast“ als Wohlfühlfilm abstempeln, und es gibt Momente, in denen hätte ein wenig mehr dramatische Tiefe nicht geschadet. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Man kann es sich gut vorstellen, wie die 12-jährigen Drehbuchautoren bei einer Tasse heißen Kakaos im Kinderzimmer sitzen und sich die hanebüchene Geschichte von der ultimativen Schatzsuche ausdenken.