
WILD WIE DAS MEER
Wild wie das Meer sind oft auch die deutschen Verleiher: Der im Französischen schlicht „La passagère“ getitelte Film von Héloïse Pelloquet erzählt von einer 45-jährigen Fischerin, die sich in ihren 20-jährigen Lehrling verliebt.
Wild wie das Meer sind oft auch die deutschen Verleiher: Der im Französischen schlicht „La passagère“ getitelte Film von Héloïse Pelloquet erzählt von einer 45-jährigen Fischerin, die sich in ihren 20-jährigen Lehrling verliebt.
Von wegen meditativer Naturfilm: Das Leben auf, unter, in und neben einer Eiche ist so hektisch wie in der Großstadt.
Pünktlich zum internationalen Frauentag gibt es einen Film aus der Kategorie: Was hätten wohl die Franzosen aus diesem Stoff gemacht?
Digger, ich schwöre, ich zerficke dir dein Gesicht! Felix Lobrechts Jugenderinnerungen.
Carl Schrade, der jahrelang in verschiedenen Konzentrationslagern gefangen gehalten wurde, sagt als Kronzeuge gegen SS-Männer und NSDAP-Funktionäre aus.
Ein intellektuell anspruchsvoller Film, der beachtlichen Erfolg bei der Kritik, mutmaßlich weniger beim unterhaltungsaffinen Publikum haben dürfte.
Kann man die autobiografischen Romane Joachim Meyerhoffs überhaupt verfilmen? Ja, man kann.
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