
NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN
Das große Labern. Dokfilm über die nächste Generation linker Aktivisten.
Das große Labern. Dokfilm über die nächste Generation linker Aktivisten.
Die Verfilmung der wahren Geschichte vom mutigen Bauern Ludvig Kahlen ging für Dänemark bei den Oscars ins Rennen.
Rückblick auf das neue Filmfestival „Green Visions Potsdam“, das in diesem Jahr unter der Leitung von Dieter Kosslick seine Premiere feierte.
Zahme Schweizer Politkomödie zum Thema Flüchtlingskrise.
HINTER GUTEN TÜREN ist Julia Beerholds Auseinandersetzung mit der eigenen Familie. Ihr Dokumentarfilm deckt schmerzhafte Erinnerungen auf.
In England regnet es seit Monaten. Klingt wie ein normaler Wetterbericht der BBC, ist aber die Idee zu einem Katastrophenfilm der etwas anderen Art.
„Paul, warum liebe ich dich nicht mehr?“ Nadine hat sich entliebt. Vielleicht liegt es daran, dass Paul wortwörtlich zu viele ist.
Kippen und Kaffee. Die notorische Kettenraucherin Golda Meir war die erste Frau im israelischen Ministerpräsidialamt.
Eine harmlose Satire aus Dänemark über unmögliche Eltern auf Klassenfahrt.
Das oktangeladene Prequel zum Sequel: Lohnt sich der fünfte Ausflug in die Endzeit-Wüste?
30 Jahre nach SLEEPLESS IN SEATTLE kehrt Meg Ryan zu dem Genre zurück, mit dem sie seinerzeit weltberühmt wurde.
Um die Welt reisen und dabei zu sich selbst finden? Eine neue Variante von EAT PRAY LOVE kommt mit dieser französischen Bestsellerverfilmung in die Kinos.
Desværre ikke nær så god som originalen. Aus Dänemark, dem Land mit der putzigen Sprache, kommt die Fortsetzung zum 1994er Horror-Kultfilm NIGHTWATCH.
Der Titel klingt schlimmer, als es ist. Caroline Vignals Komödie erzählt von einer abenteuerlustigen Frau zwischen Beziehungskrise und heimlichen Dates.
Träumen Roboter von elektrischen Schafen? ROBOT DREAMS gibt die verblüffende Antwort: Nein, von lebendigen Hunden.
Ein Kindheitsalbtraum: Der achtjährige Peter hört nachts Stimmen in seinem Zimmer und Klopfgeräusche aus der Wand.
Auf die ewige Frage, was von der Liebe bleibt, findet dieses unbefriedigende Politik-Beziehungs-Drama keine Antwort.
Ein allerletztes Wort zur Berlinale 2024: Der Wettbewerb schwach, die Preisvergabe schwächer. STERBEN gewann den silbernen Drehbuch-Bären, verdient hätte er den goldenen Bären als bester Film.
Dass Kinder Monster sein können, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Die 12-jährige Ballerina Abigail setzt allerdings neue Maßstäbe in Sachen Bosheit.
Es herrscht Bürgerkrieg – allerdings nicht irgendwo im Mittleren Osten, sondern in den ganz und gar nicht mehr Vereinigten Staaten von Amerika.
Evil does not exist? Von wegen. Selbst in einem meditativen Dorf in Japans berauschender Natur droht das Böse Einzug zu halten.
Prädikat „Besonders wertvoll“ – Begründet oder ein weiterer Beweis für die Wahllosigkeit der Filmbewertungsstelle?
Zu früh? Zu glatt? Zu unnötig? 13 Jahre nach ihrem Tod kommt mit BACK TO BLACK ein Biopic über die britische Soul- und Jazzsängerin Amy Winehouse in die Kinos.
Parlez-vous anglais? Marc (nicht Mark) Forster inszeniert in seinem Edelkitsch-Film eine französische Geschichte mit englischer Besetzung.