MATRIX RESURRECTIONS

MATRIX RESURRECTIONS

Kinostart 23. Dezember 2021

2003 sagten Keanu Reeves und die Zuschauer gemeinsam leise Servus. Die Regisseurinnen Lana und Lilly (damals noch Larry und Andy) Wachowski hatten es schlicht übertrieben. Ihre beiden Fortsetzungen des wegweisenden Science-Fiction-Thrillers „Matrix“ von 1999 waren so enervierend und langweilig geraten, dass kaum noch jemand Lust hatte, sich den Mumpitz weiter anzuschauen.

Etwa zur gleichen Zeit ging es den Machern einer anderen Serie ganz ähnlich: Seit dem legendär schlechten PlayStation-1-Wellenritt von James Bond in „Stirb an einem anderen Tag“ (hier geht’s zum Ausschnitt) war auch hier eine Grundsanierung überfällig, wollte man sich bei den Fans nicht weiter zum Gespött machen. Nach einer Erfrischungspause von vier Jahren und einer Neubesetzung begann mit „Casino Royale“ die künstlerisch erfolgreichste und umsatzstärkste Zeit für 007.

Gelingt dem Matrix-Universum mit seiner Mischung aus Bekanntem und Neuem eine ähnlich erfolgreiche Auferstehung wie der Bond-Reihe? Immerhin ist seit dem letzten Kapitel genug Zeit ins Land gegangen, ein brauchbares Script zu schreiben. Kleiner Spoiler: Offensichtlich hätten es noch ein paar Jahre mehr sein dürfen. „Resurrections“ fängt grandios an, scheitert im Mittelteil und berappelt sich halbwegs zum Finale. Selbstreferenzielle Witze auf Kosten der oft kritisierten Unverständlichkeit der Geschichte gibt es reichlich. Alles ist meta und die Macher können nicht widerstehen, unentwegt zu betonen, dass sie sich dessen bewusst sind. Doch auch das kann auf Dauer fad sein. Von den 148 Minuten könnte man locker auf ein Drittel verzichten. Wie schon in den letzten beiden Teilen nerven zu lange Dialogszenen mit pseudopsychologischem Geschwurbel aus dem Küchenkalender.

Neben Inhalt zählt bei Matrix-Filmen natürlich in erster Linie der Look. Die berühmten Bullet Time Effekte waren Ende der 90er-Jahre bahnbrechend, tauchten aber danach zu oft und zu schlecht kopiert in unzähligen Musikvideos und Werbespots auf. Das immerhin hat „Resurrections“ auf der Habenseite: Die Effekte sind größtenteils State of the Art, ein paar Szenen sehen wirklich atemberaubend aus.

FAZIT

Das war nicht schwer: „Resurrections“ ist besser als „Reloaded“ und „Revolutions“. Die visionäre Kraft des Originals bleibt unerreicht.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „The Matrix Resurrections“
USA 2021
148 min
Regie Lana Wachowski 

alle Bilder © Warner Bros. Entertainment Inc.

FAZIT

FAZIT

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DRIVE MY CAR

DRIVE MY CAR

Kinostart 23. Dezember 2021

Ein roter Saab 900 Turbo, ein betrogener Ehemann und Tschechows Onkel Wanja – Das sind die erstaunlichen Zutaten einer 40-seitigen Kurzgeschichte von Haruki Murakami.

Oto arbeitet als Drehbuchautorin beim Fernsehen, ihr Mann Yusuke Kafuku ist ein renommierter Bühnenschauspieler und Regisseur. Die beiden haben vor vielen Jahren ihre Tochter verloren – Lungenentzündung im Kindesalter – seitdem sucht Oto immer wieder Sex mit anderen Männern. Kafuku nimmt die Untreue seiner Frau stoisch hin. Eines Tages stirbt Oto an einem Hirnaneurysma, einfach so. Peloton hat nichts damit zu tun.

Ein ungewöhnlich langes Intro: Bis zum Vorspann sind schon 40 Minuten vergangen. Zwei Jahre später: Kafuku willigt ein, das Tschechow-Stück „Onkel Wanja“ in Hiroshima zu inszenieren. Aus versicherungstechnischen Gründen darf er seinen geliebten Saab während dieser Zeit nicht selbst fahren, die junge Chauffeurin Misaki wird ihm zugewiesen. Auf ihren langen gemeinsamen Autofahrten nähern sich die beiden zögerlich einander an.

„Drive my Car“ ist Kontemplation als Film. Obwohl es um schwere Themen geht, bleibt die Spannungskurve ohne größere Ausschläge nach oben oder unten in einem 3 Stunden währenden ruhigen Fluss. In einer Szene erwischt Kafuku seine Frau dabei, wie sie ihn mit einem jungen Mann in der gemeinsamen Wohnung betrügt. Es gibt keinen Streit, keine Konfrontation, keinen Bruch. Kafuku ist nicht einmal sauer. Er beobachtet das Geschehen kurz und schleicht sich dann leise aus dem Zimmer. Aus den dramatischen Geschehnissen hätte eine US-Produktion einen rührseligen Tearjerker fabriziert, auf japanisch rauscht das Unglück so sanft dahin wie ein Windstoß durch eine Teeplantage beim Sonnenaufgang.

Eine Adaption, die funktioniert: Das Übertragen von Murakamis präzisem, unaufgeregtem Schreibstil auf die Leinwand ist auf den Punkt. Regisseur Ryusuke Hamaguchi gelingt ein vielschichtiges Werk über Trauer, Liebe, Verrat und Kunst. Sein raffiniertes Spiel um Sprache und Sprachlosigkeit gewann den Preis für das beste Drehbuch in Cannes.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Doraibu mai kâ“
Japan 2021
179 min
Regie Ryusuke Hamaguchi

alle Bilder © Rapid Eye Movies

ANNETTE

ANNETTE

Kinostart 16. Dezember 2021

Toxische Männlichkeit, das Musical. Das Beste kommt gleich am Anfang: Ein grandioser one-take eröffnet den Film. Regisseur Leos Carax, die Hauptdarsteller Adam Driver und Marion Cotillard laufen gemeinsam mit den Komponistenbrüdern Ron und Russell Mael („Sparks“), „So May We Start“ singend aus einem Tonstudio ins nächtliche LA. Dabei schlüpfen die Schauspieler nach und nach in ihre Rollen – die Geschichte kann beginnen.

Mit den Musicalerfolgen „A Star is Born“ und „La La Land“ hat „Annette“ nur die Grundidee gemeinsam: Zwei Künstler verlieben sich ineinander. Ann ist eine berühmte Opernsängerin, Henry ein misanthropischer Stand-Up Comedian. Als mediengefeiertes Star-Pärchen reiten sie eine Weile auf einer Erfolgswelle durchs Leben und singen „We love each other so much“ dazu. Doch nach der Geburt ihrer Tochter Annette wandelt sich die große Liebe in noch größeren Hass. Ein Bootsausflug hat verhängnisvolle Folgen, Natalie Wood und Robert Wagner können davon ein Lied singen.

Und plötzlich mutiert das Musical zum Puppenfilm: Titelfigur Baby Annette wird in den meisten Szenen von einer hölzernen Marionette gespielt. Dieser schräge Kunstgriff wird mit keiner Silbe erwähnt oder erklärt. Zu grotesk, wenn Ann und Henry ihr unheimliches Puppenkind in den Armen halten oder singend an dessen Wiege stehen. Apropos: Gesungen wird sehr viel. Der Film verzichtet fast gänzlich auf gesprochene Dialoge. Adam Driver ist zwar kein begnadeter Sänger, doch den nicht besonders liebenswerten Henry spielt er mit konsequenter fuck-you-Haltung grandios. Interessante Idee, gute Musik, tolle Schauspieler – und trotzdem macht der Film nur bedingt Freude.

Regisseur Leos Carax („Die Liebenden von Pont-Neuf“) hat den Ruf eines schwierigen Künstlers, dessen Arbeiten oft als sperrig gelten. „Annette“ ist weniger Musical, mehr experimentelle, moderne Oper, die man nicht unbedingt verstehen muss. Manche werden das für große Kunst halten, weil es so schön schräg und anders ist. Die meisten wird das seltsame, oft ermüdende Musikdrama ratlos zurücklassen.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Annette“
Frankreich / Belgien / Deutschland / USA 2021
140 min
Regie Leos Carax

alle Bilder © Alamode Film

SPIDER-MAN: NO WAY HOME

SPIDER-MAN: NO WAY HOME

Kinostart 15. Dezember 2021

Selten wurde im Vorfeld einer Marvel-Produktion so viel um die Besetzung spekuliert wie beim neuen „Spider-Man: No Way Home“. Die große Frage, die alle Fans umtreibt: Gibt es neben Doc Ock, dem Green Goblin und Electro auch ein Wiedersehen mit Tobey Maguire und Andrew Garfield, den beiden Ex-Spiderman-Darstellern? Denn diesmal gerät der freundliche Held aus der Nachbarschaft ins Multiversum, wo diverse Varianten seiner Vergangenheit und eventuell auch seiner selbst auf ihn warten. Ist kompliziert.

Nachdem Peter Parker am Ende von „Far from Home“ enttarnt wurde und nun alle Welt weiß, dass er Spider-Man ist, sucht er Hilfe bei Doctor Strange. Der soll die Zeit zurückdrehen und den Zustand vor der verhängnisvollen Demaskierung wiederherstellen. Doch die Zauberei geht gründlich schief und öffnet ungewollt Tore zu anderen Dimensionen, das Raum-Zeit-Kontinuum gerät aus den Fugen.

Nach allen Regeln der Fortsetzung muss der neueste Teil den vorherigen an Bombast übertreffen. Ob das „Immer noch mehr“ dem Produkt guttut, sei dahingestellt. Gerade das erste Kapitel der Tom-Holland-Trilogie fühlte sich dank Humor und Herz statt übermäßiger CGI-Schlachten erfrischend anders an.

„No Way Home“ ist ein einziger großer Fan-Service: Jon Watts nimmt die losen Enden aller bisherigen Spider-Man-Filme auf und spinnt sie zu einem befriedigenden Finale. Die emotionale Achterbahnfahrt kreuz und quer durch die Vergangenheit hat alles, was das Herz der Spideyasten höher schlagen lässt: Tempo, Witz, Action und so viele Eastereggs, dass dem Lindt-Goldhasen vor Glück das Glöckchen bimmelt.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Spider-Man: No Way Home“
USA 2021
148 min
Regie Jon Watts

alle Bilder © Sony Pictures

EIN GESCHENK VON BOB

EIN GESCHENK VON BOB

Ein Film zum Schrottwichteln. „Ein Geschenk von Bob“ sollte ursprünglich im November letzten Jahres starten. Nach etlichen Verschiebungen ist er nun auf der Resterampe bei Amazon Prime gelandet.

Der erste Teil „Bob, der Streuner“ hat 2016 genug Kasse gemacht, nun folgt die überflüssige Fortsetzung. Die Geschichte basiert auf den Bestseller-Memoiren des britischen Straßenmusikers und Ex-Junkies James Bowen, dessen Kater Bob ihm half, einen Weg aus der Obdachlosigkeit und Abhängigkeit zu finden.

Weihnachten steht vor der Tür. James wurde wiedermal der Strom abgedreht, das Geld ist knapp. Dann droht auch noch der Tierschutz, Kater Bob einzukassieren. Da kann nur noch ein Wunder helfen.

“Ein Geschenk von Bob” braucht man so sehr, wie eine tote Maus im Lüftungsschacht und gehört zu der Sorte Film, bei der man sich unweigerlich fragt: Ist das ernst gemeint? Nein! Doch? Wirklich? Eine Ansammlung von banalen Begebenheiten, Kalendersprüchen, Plattitüden und Lebensweisheiten, mühsam in eine Handlung gefasst. Weder Geschichte noch Darsteller oder Inszenierung können überzeugen. Regisseur Smith glänzt erneut mit Talentlosigkeit. Schon sein letztes Machwerk „Die unglaublichen Abenteuer von Bella“ war ein echter Stinker.

Einzig Titelheld Bob, der sich wie bereits im ersten Teil selbst spielt, macht seine Sache gut. Es ist ein unwürdiges Vermächtnis: Nach den Dreharbeiten verstarb der Kater im Alter von 14 Jahren. Miau.

FAZIT

Lieber noch mal die zehn süßesten Katzenvideos auf youtube schauen.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel “A Christmas Gift from Bob”
GB 2020
92 min
Regie Charles Martin Smith
Verfügbar auf Amazon Prime

alle Bilder © Leonine

WEST SIDE STORY

WEST SIDE STORY

Überflüssig, hier nochmal die Geschichte von Tony, Maria, den Jets und den Sharks nachzuerzählen. Selbst eingefleischten Musicalhassern dürfte die Handlung von West Side Story vertraut sein: Shakespeares Romeo und Julia, nur eben im New York der späten 1950er-Jahre angesiedelt.

Im Laufe seiner sagenhaft erfolgreichen Karriere hat Steven Spielberg unzählige Blockbuster gedreht, Preise gewonnen, Klassiker für die Ewigkeit kreiert. Nun also eine Neuverfilmung des zehnfach oscargekrönten Leonard-Bernstein-Musicals. An der 2021er Version ist erstmal nichts falsch: Paul Tazewells Kostüme strahlen in allen Farben des Regenbogens, die Sets stimmen bis ins kleinste Detail und Director of Photography Janusz Kaminski konnte gewohnt viele Lampen in Richtung Kameraoptik drehen, sodass sein Markenzeichen – Flares in jeder Einstellung – gebührend zur Geltung kommen. Choreografie und Gesang sind spotless. Alle beteiligten Gewerke sind auf der Höhe ihrer Schaffenskunst. Und dennoch fragt man sich während der gesamten 155 Minuten: Warum?

Warum eine neue Version, die der alten nichts Nennenswertes hinzuzufügen hat, außer schickerer Optik und uncharismatischeren Hauptdarstellern? Vor allem der ewige Klassensprecher Ansel Elgort ist als Tony die Inkarnation von netter Langeweile. Such a pretty face: Rachel Zegler, eine echte Disney-Prinzessin mit glockenklarer Stimme, wird als Maria in jeder Szene von der temperamentvolleren Ariana DeBose (als Anita) an die Wand gespielt und gesungen. Überhaupt sind sämtliche Nebenfiguren besser besetzt als das blasse Paar im Zentrum der Geschichte. It’s alarming how uncharming they are. 

Steven Spielberg hatte wohl einfach Lust, einen seiner Lieblingsfilme neu zu inszenieren – mit feisteren Bildern und besserer Technik. Dabei vermeidet er alles Moderne. „La La Land“, „In the Heights“ oder Baz Luhrmanns „Romeo + Juliet“ sind da deutlich mutiger und verspielter. Spielbergs Film wirkt, als sei er ein perfekt restauriertes Werk aus den 1950er-Jahren. Wenigstens sind diesmal die Puertoricaner echt und werden nicht von braun geschminkten Gringos gespielt.

I feel pretty: „West Side Story“ 2021 sieht gut aus und ist ganz okay, reicht aber bei weitem nicht an die Originalversion heran. Eine Empfehlung für alle, die gerne schöne Menschen in schönen Kostümen sehen wollen, die hübsch choreografiert tanzen und dazu berühmte Lieder singen.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „West Side Story“
USA 2021
155 min
Regie Steven Spielberg
Kinostart 09. Dezember 2021

alle Bilder © Walt Disney Studios Motion Pictures Germany

GUNPOWDER MILKSHAKE

GUNPOWDER MILKSHAKE

BAM, BAMM, BAAM
BOING
PAFF,PAFPAF
BUMMMS
PENG, PENG
KLIRRR
AHHHR
URGH
WHOOOM
KA-BOOOOM
ÄCHZ!

Waaas? Der Film basiert NICHT auf einem Comic?

„Gunpowder Milkshake“ ist eine trashig-unterhaltsame Tarantino-John-Wick-Kopie mit schießwütigen Frauen und einer blassen Hauptdarstellerin.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Gunpowder Milkshake“
USA 2019
114 min
Regie Navot Papushado
Kinostart 02. Dezember 2021

alle Bilder © STUDIOCANAL

HOUSE OF GUCCI

HOUSE OF GUCCI

Der Gucci-Clan: eine Familie so glamourös und abgründig wie zehn Soap-Operas zusammen. Kein Wunder, dass Ridley Scotts Ausstattungstraum über das italienische Modeimperium näher an edlem Denver-Clan-Trash als an Hochkultur angesiedelt ist.

„House of Gucci“ ist bahnbrechend. Nicht als Film, denn nach dem Vorfreude weckenden Trailer bleibt das Gesamtprodukt ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Trotz überdrehtem Schauspiel – vor allem Jared Leto definiert den Begriff des overactings neu – lässt das Drama um den Auftragsmord an Maurizio Gucci eher kalt. Nein, „House of Gucci“ ist bahnbrechend, da es der erste Film in der Menschheitsgeschichte ist, der in der deutschen Synchronisation wahrscheinlich besser als im Original ist. Porco dio, sind die Akzente in der US-Version schlecht. Die Schauspieler sprechen ein Miracoli-englisch, ungefähr so authentisch wie der „Isch abe gar kein Auto“-Italiener aus der Nescafé-Werbung. Auch hier schlägt der seinen Dialogtext fast jodelnde Jared Leto seine Mitstreiter um Längen. Jeremy Irons, innerhalb eines Satzes wahllos zwischen Teatime-british und Mafiosi-italiano changierend, folgt direkt auf Platz zwei. Der US-Modedesigner Tom Ford bringt es nach der Premiere auf den Punkt: „Zwischendurch war ich mir nicht sicher, ob ich da gerade einen Sketch von Saturday Night Live sehe.“

Ansonsten: Lustige 80er-Jahre-Mode mit Schulterpolstern, absurde Elnett-de-Luxe-Frisuren und das musikalisch Beste der 70er, 80er und 90er-Jahre: Das stargestopfte 3-Stunden Epos ist mit Adam Driver, Salma Hayek und Al Pacino erlesen besetzt. Die Show stiehlt allerdings Lady Gaga, die als mörderische Patrizia Reggiani neben den exquisiten Kostümen das Highlight des Films ist.

FAZIT

Beim Rennen um das beste „Erschossener-Modeschöpfer-aus-Italien-Biopic“ bleibt die Ryan Murphy-Serie um Gianni Versace Sieger.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „House of Gucci“
USA 2021
158 min
Regie Ridley Scott
Kinostart 02. Dezember 2021

alle Bilder © Universal Pictures International Germany