
BERLINALE 2023 – TAG 5
Heute mit Restaurantkritik und: TÓTEM + PASSAGES + GERANIEN + HEROICO
Heute mit Restaurantkritik und: TÓTEM + PASSAGES + GERANIEN + HEROICO
Heute mit der Sehnsucht nach erquickendem Schlummer und: DISCO BOY + SISI UND ICH + INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE + KNOCHEN UND NAMEN + L‘AMOUR DU MONDE
Heute mit Hairlinale statt Bärlinale und: MANODROME + DRIFTER + SONNE UND BETON + THE SHADOWLESS TOWER + REALITY + DANCING QUEEN
Heute mit Pressetextpoesie und: WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO SEIN, WIE ES NIE WAR ● BLACKBERRY ● THE SURVIVAL OF KINDNESS ● IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN ● LA BÊTE DANS LA JUNGLE ● ZEEVONK
Es geht wieder los: neun Tage Berlinale! Heute: SHE CAME TO ME
Viel Getöse um nichts. Der dritte ANT-MAN-Film ist eher belanglos und dient vor allem dazu, einen neuen Bösewicht im MCU zu etablieren.
WHAT’S LOVE GOT TO DO WITH IT? ist eine romantische Komödie nach Schema F. Die überraschungsfreie Geschichte würde sich noch so wegschauen, wenn wenigstens die Chemie zwischen den Hauptdarstellern Lilly James und Shazad Latif stimmen würde.
Der neue Film von THE SIXTH SENSE-Regisseur M. Night Shyamalan: Top oder noch ein Flop?
Eine gelungene Satire auf Gentrifizierung und Alltagsprobleme aus Israel.
Sommerliche Leichtigkeit trifft auf düsteres Thema. André Szardenings Film BULLDOG beschäftigt sich mit einem ungewöhnlichen Beziehungsgeflecht.
AUS MEINER HAUT ist keine Postum-Biografie von Frederica Bimmel, sondern ein interessantes Gedankenspiel um Genderfragen und Rollenmuster.
Das Jahr ist noch jung, doch die deutsche Komödie CAVEMAN hat schon jetzt Chancen, in die Top 5 der schlechtesten Filme 2023 zu kommen.
Nach THE FATHER der neue Film von Florian Zeller. THE SON ist das filmische Äquivalent zu einem Coffee Table Book in der Psychiatrie. Misslungen.
Ein lustiger Film über den Brexit? Das kann doch nur ein Engländer machen! Falsch gedacht. Jens Meurer hat zwar in Oxford studiert, ist aber eine echte Kartoffel.
Nicht nur Babylon Berlin kann Roaring Twenties. Damien Chazelles rauschhaftes Epos ist ein wilder Ritt durch das Hollywood der Stummfilmära.
Ganz rund tickt das Regiedebüt des Schauspielers B.J. Novak nicht. „Rache auf Texanisch“ will zu vieles sein: eine Komödie, ein Krimi und das Porträt einer „typisch“ texanischen Familie, inklusive Rodeo, Waffenliebe und ungesundem Essen.
Von 800 Morden, die jährlich in Frankreich begangen werden, bleiben 20 % unaufgeklärt. Regisseur Dominik Moll hat ein fesselndes Mosaik aus Realismus, surrealer Stimmung und allgegenwärtigem Sexismus geschaffen.
Diese Woche bei „Shopping Queen“: Kombiniere ein zeitloses Outfit rund um das angesagte It-piece Ringelshirt. Doch Kandidatin M3GAN macht alles falsch.
Coole Sprüche, britischer Humor und eine temporeiche Jagd machen „Operation Fortune“ zwar nicht zu großer Kunst, aber zu extrem kurzweiliger Unterhaltung.
Das Dreamteam ist zurück: In den Hauptrollen spielen Colin Farrell und Brendan Gleeson, die bereits bei „Brügge sehen…und sterben?“ mit Regisseur Martin McDonagh zusammengearbeitet haben.
Regisseur Aron Lehmann hat den Ton des Romans mit der richtigen Mischung aus wunderlicher Verschrobenheit und nötiger Ernsthaftigkeit kongenial eingefangen.
Dass es schon im 19. Jahrhundert Trolle gab, ist eine von vielen lehrreichen Erkenntnissen des intelligenten Kostümfilms von Xavier Giannoli.