ARCHIV

DER NACHNAME

Schöne Häuser in schönen Landschaften, von schönen Menschen bewohnt, die sich pointierte Dialogduelle liefern. Fürs gute Aussehen sind Iris „Dorian Grey“ Berben, Florian David Fitz und Janina Uhse zuständig. Für Witz und Intellekt sorgen der stets zuverlässig zynische Christoph Maria Herbst, Caroline Peters und Justus von Dohnányi.

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HALLOWEEN ENDS

Als trashiger Slasherfilm erfüllt „Halloween Ends“ alle Kriterien, die man von diesem Genre erwarten darf: ausreichend Schockmomente, ein bisschen selbstironischen Humor und nostalgische Rückblicke auf die Anfänge der Halloween-Saga.

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HORIZONT

Dumme Oberflächlichkeit vs. politisches Engagement. Geht beides zusammen? Diese tiefschürfende Frage stellt Emilie Carpentiers Film „Horizont“.

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RIMINI

Was ist der Superlativ von deprimierend? Rimini im Winter. Eine Stimmung, die der österreichische Film von Ulrich Seidl perfekt einfängt.

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DER BAUER UND DER BOBO

„Der Bauer und der Bobo“ ist ein mit Leichtigkeit erzählter Dokumentarfilm, der empathische Zuschauer trotz aller Komik an der Gier und Ignoranz der Menschheit verzweifeln lassen wird.

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ATLANTIDE

Ein audio-visuelles Erlebnis, ein softer LSD-Trip, untermalt von einem treibenden elektronischen Soundtrack.

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THREE THOUSAND YEARS OF LONGING

Der Film besteht in erster Linie aus Gesprächen und bietet im Gegenzug dazu herzlich wenig Action. Das klingt nicht besonders aufregend, ist es über weite Strecken aber doch.

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NOPE

Würden sich die letzten 30 Minuten von „Nope“ nicht auf dem Niveau eines hochbudgetierten 50-er-Jahre C-Movies bewegen, hinterließe der Film einen weniger schalen Nachgeschmack.

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WARTEN AUF BOJANGLES

Farbenfroh, leicht versponnen und sehr französisch – Mit der Verfilmung des Romans von Olivier Bourdeaut knüpft Régis Roinsard an den leicht slapstickartigen Retro-Ton seines Erfolgsfilms „Mademoiselle Populaire“ an.

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MONEYBOYS

„Moneyboys“ gehört in die Kategorie der Filme, die einen Einblick in fremde Kulturen gewähren, ohne dabei mit übertrieben viel Geschichte zu fesseln.

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DIE MAGNETISCHEN

Regisseur Cardona ist mit seinem ersten Film ein kleines Wunder gelungen. Melancholisch schön und mit drei aufregenden Jungschauspielern besetzt.

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HATCHING

Body-Horror meets Coming-of-Age: Die Fabel von der Vogelbrut und dem pubertierenden Menschenmädchen hat ihre Momente, wenn auch das Drehbuch etwas zu plump die Metaphernkeule schwingt.

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DER SOMMER MIT ANAÏS

Jung, wild, ungestüm – Im freien Geiste könnte Anaïs eine Schwester von Frances Ha oder Julie aus „Der schlimmste Mensch der Welt“ sein, ohne allerdings deren (filmische) Genialität zu erreichen.

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MEINE STUNDEN MIT LEO

Eine lockere, komische, berührende und gleichzeitig ernste Auseinandersetzung mit der eigenen Körperlichkeit und missverstandenem Beautywahn.

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