
COCAINE BEAR
Hält, was der Titel verspricht: COCAINE BEAR ist ein Trashfilm – aber mit Budget.
Hält, was der Titel verspricht: COCAINE BEAR ist ein Trashfilm – aber mit Budget.
Was ist sad’ffleck? Wo sind die Pacific Palisades? Und warum ist der neue Film von und mit Ben Affleck so gut?
Verrat! Intrige! Mord! Alle Zutaten für einen handfesten Thriller sind vorhanden. Und doch ist „Die Kairo Verschwörung“ ganz anders als die übliche Krimikost.
LE LYCÉEN ist ein nur teilweise berührendes Drama mit Längen. Hauptsächlich wegen der Besetzung sehenswert.
Das ganze Leben ist ein Film: THE ORDINARIES ist (über)-ambitioniertes, aber teils clever gemachtes Genrekino aus Deutschland.
Eine wilde Neuinterpretation des vielerzählten Mythos. Grotesk und sehr komisch.
Eine beißende Gesellschaftssatire aus Skandinavien – da drängt sich ein Vergleich mit Ruben Östlund auf.
Reiner Holzemer hat Lars Eidinger neun Monate mit der Kamera begleitet. Der Schauspieler zeigt seine Herangehensweise bei der Erarbeitung einer neuen Rolle und gibt dem Zuschauer damit eine intime Einsicht in seine Arbeit.
Diesmal verbreitet Ghostface sein Unwesen nicht im beschaulichen Woodsboro, sondern in der Stadt, wo Udo Jürgens noch niemals war – in New York.
Steven Spielberg ist in Hochform und keiner will es sehen. Wie schon zuletzt seine Neuverfilmung der WEST SIDE STORY ist auch DIE FABELMANS an den amerikanischen Kinokassen gefloppt.
Von wegen meditativer Naturfilm: Das Leben auf, unter, in und neben einer Eiche ist so hektisch wie in der Großstadt.
Pünktlich zum internationalen Frauentag gibt es einen Film aus der Kategorie: Was hätten wohl die Franzosen aus diesem Stoff gemacht?
Digger, ich schwöre, ich zerficke dir dein Gesicht! Felix Lobrechts Jugenderinnerungen.
Carl Schrade, der jahrelang in verschiedenen Konzentrationslagern gefangen gehalten wurde, sagt als Kronzeuge gegen SS-Männer und NSDAP-Funktionäre aus.
Ein intellektuell anspruchsvoller Film, der beachtlichen Erfolg bei der Kritik, mutmaßlich weniger beim unterhaltungsaffinen Publikum haben dürfte.
Kann man die autobiografischen Romane Joachim Meyerhoffs überhaupt verfilmen? Ja, man kann.
Letzter Tag. Heute mit Fußballweisheit und: BIS ANS ENDE DER NACHT + ART COLLEGE 1994 + SUR L’ADAMANT
Der vorletzte Tag, heute mit der Suse und: LIMBO + PAST LIVES + TÁR + SUZUME
Heute mit BVG-Poesie und Bärenfavorit: ROTER HIMMEL + 20.000 SPECIES OF BEES + MAL VIVER + GOLDA
Heute mit einer rätselhaften Mail und: LE GRAND CHARIOT + MUSIC + DIE FABELMANS + SAGES FEMMES + ALL THE COLOURS OF THE WORLD ARE BETWEEN BLACK AND WHITE + PERPETRATOR
Heute mit Restaurantkritik und: TÓTEM + PASSAGES + GERANIEN + HEROICO